In der zweiten Staffel von "Paris In Love" spricht Paris Hilton, 42, von der "schwierigen Entscheidung", auch ihr zweites Kind von einer Leihmutter austragen zu lassen.<\/p>\n
Demnach h\u00e4tte Hilton die Schwangerschafts-Erfahrung gerne selbst durchlebt. "Ich h\u00e4tte es geliebt, das Baby im Bauch wachsen zu sehen, die Tritte zu sp\u00fcren und all diese aufregenden Momente zu erleben", zitiert "People" aus der ersten Folge. Der Grund f\u00fcr die Leihmutterschaft sei demnach gewesen, dass Hiltons Leben "einfach so \u00f6ffentlich" gewesen w\u00e4re.<\/p>\n
Biologisch ist T\u00f6chterchen London von Hilton und ihrem Mann Carter Reum, 42, ausgetragen hat es eine Leihmutter. So war die Geburt ihres zweiten Kindes eine gro\u00dfe \u00dcberraschung f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit. Wie sie k\u00fcrzlich in der Talkshow "Live! With Kelly & Mark" erz\u00e4hlt hat, seien die erneuten Babynews aber auch f\u00fcr die Familie der Hotelerbin eine \u00dcberraschung gewesen. Demnach sei Hilton beim Thanksgiving-Essen ohne Vorwarnung mit dem Baby im Arm aufgetaucht. "Sie konnten es einfach nicht glauben. Es war das beste Thanksgiving, das ich je hatte", berichtet Paris.<\/p>\n
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Schon Paris' Sohn, Phoenix Barron Hilton, ist im Januar 2023 durch eine Leihmutter zur Welt gekommen. Im Interview mit der britischen "Glamour" hat Paris bereits im M\u00e4rz erkl\u00e4rt, warum sie sich f\u00fcr diese Art des Kinderkriegens entschieden hat. Damals war ihr Leben als \u00f6ffentliche Person nicht der Grund.<\/p>\n
Vielmehr habe sie Angst vor Arztpraxen und dem physischen Prozess der Entbindung: In einer Folge ihrer ehemaligen Reality-Show "The Simple Life" war Paris bei einer Geburt dabei. Dieses Erlebnis habe sie nachhaltig traumatisiert. "Aber ich wollte unbedingt eine Familie, es ist nur der physische Part … Ich habe einfach solche Angst. Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt", so Paris.<\/p>\n