Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, m\u00fcssen wohl keine offiziellen Abstrafungen aus dem K\u00f6nigshaus f\u00fcrchten. K\u00f6nig Charles III., 75, werde seinem j\u00fcngsten Sohn und dessen Ehefrau niemals ihre Titel entziehen – das behaupten angebliche Insider in der "Daily Mail". Dabei sorgt ein bereits zwei Jahre alter Vorwurf des Herzogs und der Herzogin von Sussex gerade f\u00fcr erneuten Wirbel im Palast.<\/p>\n
Dennoch: Der Monarch soll "nicht einmal dar\u00fcber nachdenken" wollen, Harry und Meghan die royalen Titel zu nehmen, wie das Blatt unter Berufung auf "gut informierte Quellen" berichtet. Anfang 2020 hatten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Position als arbeitende Mitglieder der k\u00f6niglichen Familie aufgegeben, sind in die USA gezogen und haben seitdem in Interviews, einer Netflix-Doku und Harrys Memoiren "Reserve" immer wieder Anschuldigungen gegen das K\u00f6nigshaus erhoben.<\/p>\n
Die ganze Zeit \u00fcber gab es \u00f6ffentliche Forderungen an die Royals, die Verbindung zu dem Paar offiziell abzubrechen und ihnen die Titel zu entziehen, die ihnen bei der Heirat 2018 von Queen Elizabeth II. (1926-2022) verliehen wurden. Die Grafschaft Sussex hat das Paar angeblich seit 2018 nicht mehr besucht.<\/p>\n
Der Grund, warum K\u00f6nig Charles nicht auf die Forderungen eingeht: Er halte nichts von Strafen und wolle seinen Sohn und seine Schwiegertochter "niemals dem\u00fctigen", so die Insider. Obwohl der Buckingham Palast aufgrund der j\u00fcngsten Aufregung "alle Optionen in Betracht zieht", erkl\u00e4rten die Quellen der "Daily Mail", dass ein Titelentzug "einfach nicht in Frage komme": "Das ist einfach etwas, das nicht in Betracht gezogen wird", betonten sie.<\/p>\n
W\u00e4hrend Harry und Meghan also weiterhin Herzog und Herzogin von Sussex sind, d\u00fcrfen sie sich schon seit einiger Zeit nicht mehr "His Royal Highness" beziehungsweise "Her Royal Highness" ("Ihre k\u00f6nigliche Hoheit") nennen. Das hatte die verstorbene K\u00f6nigin noch verf\u00fcgt, nachdem ihr Enkel und seine Frau sich nach Kalifornien verabschiedet hatten.<\/p>\n
Momentan sorgt das neue Buch des Royal-Experten Omid Scobie, 42, der angeblich Zugang zum Umfeld von Prinz Harry und Herzogin Meghan hat, f\u00fcr Wirbel. Der Verkauf von "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival" wurde k\u00fcrzlich in den Niederlanden gestoppt, nachdem bekannt wurde, dass die \u00fcbersetzte Fassung enthalten habe, welche Mitglieder der Royals angeblich "Kommentare" \u00fcber die Hautfarbe von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sohn Archie, 4, vor dessen Geburt abgegeben haben sollen.<\/p>\n
Entsprechende Vorw\u00fcrfe hatten Meghan und Harry 2021 in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey, 69, \u00f6ffentlich gemacht, ohne einen Namen zu nennen. Scobie behauptete nun bereits in mehreren TV-Interviews, er habe die Namen niemals aufgeschrieben und wisse nicht, wie sie in die niederl\u00e4ndische Version seines Buchs kommen. Meghan und Harry sollen zudem mit dem neuen Buch nichts zu tun haben.<\/p>\n
Quellen aus dem Umfeld der Herzogin von Sussex, die die beiden Namen angeblich einst in einem Brief an Charles nannte, beharrten gegen\u00fcber dem "Telegraph" darauf, dass Meghan "nie beabsichtigt hatte, dass die beiden \u00f6ffentlich identifiziert werden" und dass die Namen "von niemandem aus ihrem Umfeld an Herrn Scobie weitergegeben wurden".<\/p>\n