Herzogin Meghan, 42, soll angeblich zwei Personen am britischen Hof beschuldigt haben, \u00fcber die Hautfarbe ihres Sohns Archie, 4, gesprochen zu haben, bevor dieser auf der Welt war. Das zumindest behauptet Autor Omid Scobie (42) laut der britischen Zeitung "The Sun" in seinem neuen Buch "Endgame".<\/p>\n
Der Vorwurf an sich ist bekannt: Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry, 39, hatten in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey, 69, 2021 behauptet, ein namentlich nicht genanntes Mitglied der k\u00f6niglichen Familie habe vor der Geburt ihres Sohnes dar\u00fcber gesprochen, "wie dunkel" Archies Haut sein k\u00f6nnte.<\/p>\n
Omid Scobie geht nun in seinem Werk, das kommende Woche erscheint, angeblich noch weiter und schreibt der "Sun" zufolge, dass Meghan in privaten Briefen, die sie an den heutigen K\u00f6nig Charles III., 75, schrieb, zwei Mitglieder des k\u00f6niglichen Haushalts genannt haben soll, von denen sie sagt, dass sie an den "Gespr\u00e4chen" teilgenommen h\u00e4tten. Die Identit\u00e4t der beiden wird demnach aber nicht enth\u00fcllt. Bekannt ist dem Bericht zufolge auch nicht, ob die zweite beschuldigte Person tats\u00e4chlich Mitglied der k\u00f6niglichen Familie ist oder eine Person, die am Hof arbeitet.<\/p>\n
Omid Scobie, der als Vertrauter des Herzogs und der Herzogin von Sussex galt, hat unterdessen bestritten, dass "Endgame" ein Buch allein \u00fcber Harry und Meghan sei, es gehe darum um viel mehr, schrieb er auf X. Laut "Daily Mail" haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von dem Buch distanziert.<\/p>\n
Prinz Harry und Herzogin Meghan waren 2020 als hochrangige Royals zur\u00fcckgetreten und in die USA gezogen. Sie leben mit den beiden Kindern Archie und Lilibet, 2, in Kalifornien. In Harrys Autobiografie "Reserve", in Interviews und in einer Netflix-Doku hatte das Paar teils heftig gegen das K\u00f6nigshaus ausgeteilt.<\/p>\n