![](\"https:\/\/image.gala.de\/23953784\/t\/9V\/v9\/w960\/r1.7778\/-\/tanja-instagram-1.jpg\")
<\/p>\nTanja Szewczenko, 46, und Norman Jeschke, 44, werden die vergangenen Tage wohl nicht so schnell absch\u00fctteln k\u00f6nnen. Der Schock wird ihnen vermutlich noch etwas l\u00e4nger in den Knochen sitzen. Die Sorge um ihr Kind \u00fcberaschattete alles.\u00a0<\/p>\n
Mit ihrem erst zweij\u00e4hrigen Sohnemann Lu\u00eds eilten sie am Wochenende zu ihrer Kinder\u00e4rztin, da der Junge "recht kurzatmig" war und erh\u00f6hte Temperatur hatte. Dort wurden sie prompt ins Krankenhaus geschickt, da die Sauerstoff-S\u00e4ttigung zu niedrig war und der kleine Lu\u00eds beim Atmen pfiff. Man kann sich nur vorstellen, wie es den Eltern ging, als sie feststellten, dass ihr Kleiner Atemnot hatte.\u00a0<\/p>\n
Mittlerweile kann die ehemalige Eiskunstl\u00e4uferin Entwarnung geben: Sie und Lu\u00eds durften nach zwei Tagen das Krankenhaus verlassen. In einem kleinen Reel auf Instagram teilt Tanja ihre Gef\u00fchle mit ihren Follower:innen. Das kurze Video zeigt Mama und Sohn im Krankenhaus. "Lu\u00eds hat es geschafft und wir d\u00fcrfen heute nach Hause.
Ein bisschen werden uns die Medikamente noch begleiten, aber das schaffen wir. Ich bin stolz auf meinen kleinen Rabauken, der soooo tapfer war", beschreibt Tanja Szewczenko das Erlebte.\u00a0<\/p>\n
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Doch auch die Dreifachmama selbst war sehr tapfer, schlie\u00dflich war die Zeit im Krankenhaus nicht einfach. Das eigene Kind leiden sehen \u2013 ein wahrer Albtraum f\u00fcr Eltern, der einfach nur schwer zu ertragen ist. "Die letzen 48 Stunden waren eine intensive Zeit, gepr\u00e4gt von Sorge, Angst und dann wieder Erleichterung, weil wir wussten das alles gut wird. Tr\u00e4nen bei Lu\u00eds, l\u00f6sten Tr\u00e4nen bei mir aus. 48 Stunden durchgehend am Tropf." Dadurch war die Bewegungsfreiheit des Jungen auch maximal eingeschr\u00e4nkt \u2013 f\u00fcr ein zweij\u00e4hriges Kind, das viel lieber klettern oder Laufrad fahren m\u00f6chte, eine schwierige Situation.\u00a0<\/p>\n
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Nun d\u00fcrfen sich Tanja und der kleine Lu\u00eds aber wieder freuen, im eigenen Bett schlafen zu d\u00fcrfen. Doch die bangen Stunden werden der Ex-Sportlerin vermutlich noch l\u00e4nger in den Knochen liegen. Die Gesundheit ihrer Kinder sieht sie k\u00fcnftig nicht mehr als Selbstverst\u00e4ndlichkeit, sondern als gr\u00f6\u00dftes "Geschenk vom Schicksal, das wir wertsch\u00e4tzen sollten."\u00a0<\/p>\n