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Catherine, Princess of Wales<\/span> Das regnerische Herbstwetter kann ihr Strahlen nicht tr\u00fcben<\/span><\/h3>\n Eine Palastrevolution! <\/h2>\n
Traditionell gilt bisher der Privatsekret\u00e4r als oberste Instanz am Hof. Im Fall von William ist das seit 2021 Jean-\u00adChristophe Gray, 47, ehemals Sprecher von Premierminister David Cameron. Im n\u00e4chsten Fr\u00fchjahr wechselt er vom Kensington\u00ad-Palast zur\u00fcck in die Politik. Sein Nachfolger \u2013 also der CEO, der Top-\u00adManager \u2013 soll bewusst von au\u00dfen kommen und einen frischen Blick auf die Institutionen mitbringen. Genau wie Pippa Harris: Die 56-\u00adj\u00e4hrige, mehrfach ausgezeich\u00adnete Filmproduzentin ("Call the Midwife") wurde von William und Kate als neue Direktorin der Royal Foundation eingestellt, der wichtigsten Stiftung des Paares. "Vieles \u00e4ndert sich hier gerade", sagt ein Palastmitarbeiter zu GALA. "Die Karten im royalen Spiel werden neu gemischt und verteilt." Auff\u00e4llig: Kate ist dabei sichtbarer denn je. Sie gilt als gr\u00f6\u00dfte Sympathietr\u00e4gerin der Windsors. Ebenso wie William sei sie jetzt \u00f6fter auch allein unterwegs, erkl\u00e4rt der Palastmitarbeiter. Auf diese Weise k\u00f6nnen die beiden noch mehr Termine absolvieren. "Je mehr Volksn\u00e4he, desto besser fu\u0308r das Ansehen der Krone."\u00a0<\/p>\n
Aus Williams Umfeld erf\u00e4hrt GALA, dass er sich anfangs Sorgen machte, seine Frau k\u00f6nne sich mit der Doppelbelastung \u2013 dreifache Mutter, royale Aufgaben \u2013 \u00fcbernehmen. Doch er wei\u00df, wie er Kate unterst\u00fctzen kann: Er packt zu Hause mit an, k\u00fcmmert sich gleichberechtigt um Kids und Haushalt. Dem Hof und seinem Vater K\u00f6nig Charles, 74, gegen\u00fcber habe William deutlich gemacht, dass bei allem Pflichtbewusstsein seine Familie nicht zu kurz kommen darf, h\u00f6rt GALA von einem Insider. Selbstbewusst habe William auch klargestellt, welche Themen ihm besonders am Herzen liegen: Umwelt, Obdachlosigkeit, psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.<\/p>\n
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„Die Karten im royalen Spiel werden neu gemischt“ <\/h2>\n
Richtig staatsm\u00e4nnisch wirkte Prinz William, als er k\u00fcrzlich in New York vor der Uno f\u00fcr mehr Klimaschutz warb. Familienintern eine heikle Mission, da dieses Engagement als direkte Kampfansage an seinen Bruder Prinz Harry und dessen Frau Meghan gedeutet werden kann: Seit dem "Megxit" 2020 sind die Vereinigten Staaten eigentlich deren Territorium. Doch die USA sind nun mal wichtig fu\u0308r Englands Monarchie. K\u00f6nig Charles \u00fcberl\u00e4sst seinem \u00e4ltesten Sohn und dessen Frau gern die B\u00fchne. Schlie\u00dflich sprechen William und Kate die Sprache der n\u00e4chsten Generation, erreichen junge Leute insbesondere mit ihren Social-\u00adMedia\u00ad Aktivit\u00e4ten. Sie sind die ersten Royals, die neuerdings einen monatlichen R\u00fcckblick mit den Highlights und sch\u00f6nsten Bildern auf X (fr\u00fcher Twitter) ver\u00f6ffentlichen. Perfekte Arbeitsteilung: Charles ist jetzt in einem Alter, wo er lange und weite Reisen begrenzen m\u00f6chte und dankbar ist, wenn das Thronfolgerpaar \u00fcbernimmt. Und auch Camilla ist froh, wenn sie langsam k\u00fcrzertreten darf. "Charles wei\u00df, dass die Zukunft der Monarchie in den H\u00e4nden der n\u00e4chsten Generation liegt", sagt der Palastmit\u00adarbeiter. "Er ist sehr stolz auf William und Kate."<\/p>\n
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