Bei ihren \u00f6ffentlichen Auftritten \u2013 allein oder an der Seite von Ehemann Prinz Harry, 39 \u2013 l\u00e4sst sich Herzogin Meghan, 42, nicht anmerken, wie es in ihr aussieht. Die ehemalige Schauspielerin zeigt sich stets strahlend und gut gelaunt, immer auf Erfolgskurs. Sie soll gro\u00dfe Pl\u00e4ne f\u00fcr die Zukunft haben, hei\u00dft es immer wieder, sogar mit einem Sitz im Senat oder der Pr\u00e4sidentschaft lieb\u00e4ugeln. Umso mehr muss es sie geschmerzt haben, als eines ihrer wichtigsten und lukrativsten Projekte in die Binsen ging. Daran soll die Herzogin von Sussex noch immer zu knabbern haben.<\/p>\n
Im Juni dieses Jahres gaben sowohl Spotify als auch Harry und Meghan ein Statement heraus, in dem sie verk\u00fcndeten, dass die Zusammenarbeit in beiderseitigem Einvernehmen beendet w\u00fcrde. Damit platzte nach nur einer Staffel ihres "Archetypes"-Podcasts ihr wohl gr\u00f6\u00dfter Deal, der sich auf einen Wert von rund 20 Millionen Dollar (ca. 19 Millionen Euro) belief.<\/p>\n
BS Prinz Harry + Meghan Markle<\/p>\n
Rund vier Monate sp\u00e4ter k\u00f6nnte die 42-J\u00e4hrige nun einen neuen Coup gelandet haben \u2013 bei der Konkurrenz. Wie ein Insider gegen\u00fcber dem amerikanischen Magazin "Closer" behauptet, soll sie kurz davor stehen, einen Vertrag mit Amazons H\u00f6rbuchservice Audible zu unterzeichnen. "Es hat sich herumgesprochen, dass es zu einer riesigen Auszahlung f\u00fchren wird \u2013 sogar h\u00f6her als die Millionen, die Spotify ausgegeben hat", so die Quelle.<\/p>\n
Dennoch h\u00e4ngt ihr die Pleite mit dem Streamingriesen Spotify angeblich noch nach. Immerhin wurde gemunkelt, dass der Vertrag mit den Sussexes beendet wurde, weil sie nicht gen\u00fcgend Material lieferten und Zuh\u00f6rer:innen unzufrieden waren. Ein gro\u00dfer Erfolgsdruck lastet damit auf den Schultern der Herzogin, die sich einen weiteren Fehltritt nicht erlauben kann.<\/p>\n
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"Meghan scheint im Moment sehr zuversichtlich zu sein, aber die Realit\u00e4t ist, dass sie sich in einer ziemlich verzweifelten Lage befindet", wei\u00df der Insider zu berichten. "Den Spotify-Deal zu verlieren, war ein schwerer Schlag f\u00fcr sie, vor allem f\u00fcr ihr Ego. Seitdem ist sie ziemlich verloren, aber dieser Deal k\u00f6nnte alles wieder ins Lot bringen." Sie f\u00fchle sich bereit, aber "das bedeutet nicht, dass dies nicht sehr be\u00e4ngstigend ist".<\/p>\n
Kein Wunder, k\u00f6nnte der angebliche neue Deal doch entscheidend f\u00fcr die Erf\u00fcllung oder Zerst\u00f6rung ihres Hollywood-Traums sein. "Sie schl\u00e4ft vor lauter Druck kaum noch, aber sie wei\u00df, dass der Druck nur noch gr\u00f6\u00dfer wird, wenn sie den Vertrag bekommt \u2013 es geht um alles oder nichts", hei\u00dft es weiter. "Die Hollywood-Machthaber wissen, wie sie beim Spotify-Deal versagt haben, und [die Sussexes] f\u00fcrchten, dass es das Ende ihrer Marke w\u00e4re, wenn sie ein zweites Mal fallen gelassen werden, da ihnen niemand zutraut, die Inhalte zu liefern. Die Erwartungen sind extrem hoch."<\/p>\n