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<\/p>\nEs h\u00e4tte offenbar nicht viel gefehlt und Alecia Beth Moore alias Pink, 44, h\u00e4tte niemals auf einer gro\u00dfen B\u00fchne gestanden, geheiratet und Kinder bekommen. Die S\u00e4ngerin berichtet in einem aktuellen Interview im CBS-Format "60 Minutes" \u00fcber einen dramatischen Tag in ihrer Jugend, als sie fast gestorben w\u00e4re.\u00a0<\/p>\n
"Ich wuchs in einem Haus auf, in dem sich meine Eltern jeden Tag anschrieen und mit Dingen bewarfen. Sie haben sich gehasst", erinnert sich die S\u00e4ngerin im Gespr\u00e4ch mit Gastgeberin Cecilia Vega an jene Zeit in den Neunzigern. Eine unertr\u00e4gliche Atmosph\u00e4re, die sie als Teenager schwer belastete \u2013 und sie buchst\u00e4blich fast umbrachte.\u00a0<\/p>\n
Pink rebellierte, bezeichnet sich r\u00fcckblickend als Punk. Sie begann, Drogen zu nehmen und verkaufte sie schlie\u00dflich auch. Ihre Eltern reagierten mit H\u00e4rte und schmissen sie raus. Die junge Alecia brach daraufhin die High School ab \u2013 ein Teufelskreis begann. "Ich war auf die schiefe Bahn geraten", sagt sie heute und schildert jenen Augenblick, der beinahe ihr Zukunft zerst\u00f6rt h\u00e4tte.\u00a0<\/p>\n
"Am Thanksgiving-Tag 1995 war ich auf einem Rave und nahm eine \u00dcberdosis." Sie habe in dieser Nacht "Ecstasy, Angel Dust, Crystal \u2013 alles M\u00f6gliche" eingeschmissen. Eine Kombination, die sie fast get\u00f6tet h\u00e4tte. Seither habe sie niemals mehr harte Drogen angefasst, versichert sie. \u00a0<\/p>\n
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Nur kurze Zeit sp\u00e4ter wurde ein Traum f\u00fcr die begabte Musikerin wahr: Alecia unterschrieb ihren ersten Plattenvertrag mit einer reinen M\u00e4dchen-R&B-Gruppe. Sp\u00e4ter eroberte sie als Pink, ihrem Spitznamen aus Jugendzeiten, weltweit die Charts.\u00a0<\/p>\n
"Ich verlange immer mehr und mehr von mir selbst, k\u00f6rperlich, emotional, geistig und stimmlich. Ich will die Messlatte immer h\u00f6her legen", beschreibt die S\u00e4ngerin ihre Motivation. "Wenn es hei\u00dft, eine Frau m\u00fcsse langsamer werden, kleiner werden, weniger Platz einnehmen, sich beruhigen \u2013 nein. Auf keinen Fall. Warum k\u00f6nnen wir nicht fahren, bis die R\u00e4der abfallen? Genau das habe ich vor."\u00a0<\/p>\n