US-Pr\u00e4sident Joe Biden, 80, musste schon wieder seinen "First Dog" aus dem Wei\u00dfen Haus verbannen: Der zweij\u00e4hrige Sch\u00e4ferhund Commander soll einige Mitarbeiter gebissen haben – offenbar deutlich mehr, als bisher \u00f6ffentlich bekannt war.<\/p>\n
Zuletzt hatte der Secret Service offiziell von elf Zwischenf\u00e4llen gesprochen. Laut CNN h\u00e4tte der Hund jedoch \u00f6fter zugeschnappt, und es seien Mitarbeiter verschiedener Bereiche betroffen gewesen. Bei einer Bei\u00dfattacke sei das Opfer ins Krankenhaus gekommen, andere seien vor Ort medizinisch behandelt worden. Bereits im September hatte Commander Hausmeister Dale Haney, 71, gebissen, die "Daily Mail" ver\u00f6ffentlichte hierzu Fotos.<\/p>\n
"Der Pr\u00e4sident und die First Lady sorgen sich sehr um die Sicherheit der Menschen, die im Wei\u00dfen Haus arbeiten und sie tagt\u00e4glich besch\u00fctzen. Sie sind dankbar f\u00fcr die Geduld und die Unterst\u00fctzung des Secret Service, w\u00e4hrend sie nach einer L\u00f6sung suchen", so Elizabeth Alexander, 44, Sprecherin von First Lady Jill Biden, 72. "Commander ist derzeit nicht auf dem Gel\u00e4nde des Wei\u00dfen Hauses, und die n\u00e4chsten Schritte werden nun evaluiert."<\/p>\n