Prinz Harry und seine Ehefrau, Herzogin Meghan, 42, verweilen derzeit nicht nur in D\u00fcsseldorf bei den Invictus Games. Harry feiert am heutigen Freitag auch seinen 39. Geburtstag. Bei den Spielen gratulierte das anwesende Publikum mit einem St\u00e4ndchen. Seine Familie hat ihm bisher jedoch keine \u00f6ffentlichen Geburtstagsgr\u00fc\u00dfe zukommen lassen.<\/p>\n
Und das d\u00fcrfte sich in den kommenden Stunden vermutlich auch nicht \u00e4ndern. Harrys Vater, K\u00f6nig Charles III., 74, besuchte am 15. September das schottische St\u00e4dtchen Kinross. Eindr\u00fccke von dem Termin ver\u00f6ffentlichten die Royals auf dem offiziellen X-Account (ehemals Twitter) der Familie. Von \u00f6ffentlichen Gl\u00fcckw\u00fcnschen gab es hier zun\u00e4chst jedoch keine Spur. Auch auf Instagram gratulierte der K\u00f6nig seinem Sohn bisher nicht. Ebenso wenig meldeten sich Harrys Bruder, Prinz William, 41, oder dessen Ehefrau, Prinzessin Kate, 41, in den sozialen Medien, um ihm alles Gute zu w\u00fcnschen.<\/p>\n
Bei einer kleinen Vorabfeier am Donnerstag hatten es sich Harry und Meghan bereits "Im Goldenen Kessel" schmecken lassen. Es gab offenbar Bier, Haxe, Wiener Schnitzel, Blutwurst und W\u00fcrstchen. \u00d6ffentliche Gl\u00fcckw\u00fcnsche seines Bruders oder Vaters d\u00fcrfte sich Harry aber heute vermutlich nicht erwarten. Schon im August hatten die Royals Meghan auf den Plattformen nicht zum 42. Geburtstag gratuliert. Und das soll einen ganz bestimmten Grund haben.<\/p>\n
Harry und Meghan leben nicht nur seit 2020 mit ihren Kindern Archie, 4, und Lilibet, 2, im kalifornischen Montecito. Sie traten zuvor auch als arbeitende Mitglieder der K\u00f6nigsfamilie zur\u00fcck. Jedoch sollen nur offiziell als Royal arbeitende Mitglieder der Familie \u00fcber die sozialen Medien begl\u00fcckw\u00fcnscht werden, hie\u00df es im August laut eines Berichts der britischen "Daily Mail" aus dem Palast.<\/p>\n
Auch das "Hello!"-Magazin berichtet nun entsprechend. Man habe k\u00fcrzlich best\u00e4tigt, dass die Royals k\u00fcnftig keine \u00f6ffentlichen Gl\u00fcckw\u00fcnsche an nicht-arbeitende Familienmitglieder richten werden.<\/p>\n