Drei Viertel der Briten sind der Meinung, dass Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 42, kein Geld aus der \u00f6ffentlichen Kasse erhalten sollten. Die Mehrheit w\u00fcrde es zudem begr\u00fc\u00dfen, wenn der zweitgeborene Sohn von K\u00f6nig Charles III., 74, aus der Thronfolge gestrichen w\u00fcrde. Das ist eines der Ergebnisse einer neuen Umfrage f\u00fcr die britische Tageszeitung "Mail Online".<\/p>\n
Nur 15 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex Anspruch auf vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsma\u00dfnahmen und andere Kosten haben sollten. Eine Mehrheit von 74 Prozent ist zudem der Meinung, dass das Paar f\u00fcr alles selbst aufkommen sollte.<\/p>\n
Harry und Meghan traten 2020 von ihren Rollen als hochrangige Royals zur\u00fcck und betonten im Vorfeld, dass sie auf "finanzielle Unabh\u00e4ngigkeit" hinarbeiten wollten.<\/p>\n
Die Umfrage zeigt auch, dass die Befragten den Anspruch der Sussexes auf den Thron nicht guthei\u00dfen. Die \u00fcberwiegende Mehrheit ist der Meinung, dass sie komplett aus der Thronfolge gestrichen werden sollten.<\/p>\n
Prinz Harry ist derzeit der F\u00fcnfte in der Thronfolge nach seinem Bruder Prinz William, 41, und dessen Kindern, Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5. Meghan ist nicht in der Thronfolge – \u00e4hnlich wie Kate, die Prinzessin von Wales -, aber ihre beiden Kinder mit Harry, Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet Mountbatten-Windsor, 2, sind an Platz sechs und sieben.<\/p>\n
Das geringe Ansehen in der britischen \u00d6ffentlichkeit f\u00fchrt die Zeitung auf Harry und Meghans Angriffe auf die K\u00f6nigsfamilie und die Institution in Interviews, ihrer gemeinsamen Netflix-Serie und Prinz Harrys Autobiografie zur\u00fcck.<\/p>\n
Unterdessen wird Prinz Harry in Deutschland f\u00fcr seine Invictus Games gefeiert. Der Wahl-Amerikaner ist bis zum Schluss der Sportveranstaltung am 16. September in D\u00fcsseldorf dabei.<\/p>\n