Der 50-j\u00e4hrige Regisseur Lanthimos ist bekannt f\u00fcr Filme wie „The Favourite \u2013 Intrigen und Irrsinn“, „The Lobster“ oder „The Killing of a Sacred Deer“.<\/p>\n
Goldener L\u00f6we f\u00fcr krude Frankenstein-Variante<\/h2>\n
In dem grotesken M\u00e4rchen „Poor Things“ spielt Stone eine schwangere Frau, die sich auf der Flucht vor dem Missbrauch ihres Mannes umbringt. Der Wissenschaftler Godwin Baxter ( Das Publikum folgt Bella dabei, wie sie lernt sich zu bewegen und zu sprechen. Schlie\u00dflich fl\u00fcchtet sie aus der Enge von Baxters Haus und lernt auf ihren Reisen das Leben kennen. Ihr Umfeld ist von ihrer vorurteilsfreien und sexuell freiz\u00fcgigen Art gleichsam irritiert und fasziniert.<\/p>\n Weitere wichtige Preise der Filmfestspiele gingen an die US-Amerikanerin Cailee Spaeny f\u00fcr ihre Rolle in „Priscilla“ (beste Schauspielerin), den US-Amerikaner Peter Sarsgaard f\u00fcr seinen Part in „Memory“ (bester Schauspieler) sowie den japanischen Regisseur Ryusuke Hamaguchi, der f\u00fcr seinen Film „Evil Does Not Exist“ (japanisch: „Aku wa sonzai shinai“) den Gro\u00dfen Preis der Jury erhielt.<\/p>\n Die Filmfestspiele Venedig, die am 30. August begonnen hatten, z\u00e4hlen neben den Filmfestspielen in Cannes und der Berlinale zu den drei bedeutendsten der Welt. Im diesj\u00e4hrigen Wettbewerb hatten 23 Werke um die Preise konkurriert.<\/p>\n Die Auszeichnungen wurden von einer internationalen Jury verliehen. Ihr Vorsitzender war der US-amerikanische Regisseur Damien Chazelle. (dpa\/best)<\/p>\nJapanischer Regisseur Hamaguchi geehrt<\/h2>\n
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<\/p>\nLila Grace Moss begeistert als Engel bei "Victoria\u2018s Secret"-Party<\/h3>\n
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