K\u00f6nig Charles verbringt den Tag „ruhig und privat“ <\/h2>\n
Wie die „BBC“ unter Berufung auf einen k\u00f6niglichen Sprecher berichtete, gibt es am 8. September keine offizielle Veranstaltung in Gedenken an die Queen. Auch ein privates Treffen der k\u00f6niglichen Familie sei nicht geplant. Charles werde den Todestag „ruhig und privat“ verbringen. Der Tag ist f\u00fcr ihn ja auch doppelt emotional: Er verlor seine Mutter und wurde gleichzeitig zum K\u00f6nig. Zudem folgt er damit der Tradition seiner Mutter: Elizabeth II. verbrachte die Jahrestage des Todes ihres Vaters K\u00f6nig George VI. (1895-1952) gerne in „privater Besinnung“ – ohne geplante offizielle Ereignisse. <\/p>\n
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Ein Jahr K\u00f6nig Charles: Das sind seine gr\u00f6\u00dften Baustellen<\/h3>\nGedenken auf Instagram <\/h2>\n
Laut „Mirror“ sollen sich aber zumindest Bereits anl\u00e4sslich ihres 97. Geburtstages am 21. April 2023 blickten die Royals in einem Instagram-Post auf das Leben der Monarchin zur\u00fcck. „Heute an ihrem 97. Geburtstag erinnern wir an das unglaubliche Leben und Verm\u00e4chtnis Ihrer Majest\u00e4t Queen Elizabeth II.“, hie\u00df es auf dem offiziellen Account des K\u00f6nigspaares zu einem Foto der verstorbenen Queen.<\/p>\n Elizabeth II. bestieg am 6. Februar 1952 im Alter von 25 Jahren den britischen Thron. Zum Zeitpunkt ihrer Kr\u00f6nung am 2. Juni desselben Jahres war sie 26 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Noch im Juni 2022, wenige Monate vor ihrem Tod, fanden die Feierlichkeiten zum 70. Thronjubil\u00e4um statt. Am 6. September hatte sie noch die neue Premierministerin Liz Truss auf Balmoral empfangen. Zwei Tage sp\u00e4ter verk\u00fcndete der Palast dann die traurige Nachricht, dass die K\u00f6nigin am Nachmittag friedlich eingeschlafen sei. In ihren letzten Lebensjahren musste sie noch den Ausstieg von Viele Royal-Fans hofften nun zum ersten Todestag auf eine Vers\u00f6hnung. Der Wahl-Kalifornier kam gestern Abend zu den WellChild Awards in London. Lange wurde deshalb \u00fcber ein Treffen mit dem K\u00f6nig in Gro\u00dfbritannien spekuliert. Doch zuletzt hie\u00df es, Das Leben geht weiter – das wei\u00df auch die Royal Family. Die Sommerferien sind vorbei, der Terminkalender f\u00fcllt sich. William und Kate gaben k\u00fcrzlich bekannt, dass sie dieses Wochenende zur Rugby-Weltmeisterschaft in Frankreich reisen. Die Prinzessin wird bereits am Samstag in Marseille zusehen, wenn England gegen Argentinien antritt. William wird am Sonntag in Bordeaux die Mannschaft von Wales anfeuern.<\/p>\n Auch Charles bereitet sich auf seine Frankreich-Reise vor. Vom 20. bis 22. September wird er zusammen mit Camilla den aus Sicherheitsgr\u00fcnden verschobenen Staatsbesuch nachholen. Wie der „Mirror“ berichtete, beginne nach dem ersten Todestag eine neue \u00c4ra f\u00fcr die K\u00f6nigsfamilie. Der K\u00f6nig habe das Ende des „\u00dcbergangsjahres“ erkl\u00e4rt und die Sommerpause in Schottland daf\u00fcr genutzt, Pl\u00e4ne f\u00fcr das n\u00e4chste Jahr auszuarbeiten. Charles setzt auf eine Verschlankung der Monarchie. Schon seine Kr\u00f6nung am 6. Mai 2023 fiel nicht ganz so pomp\u00f6s aus wie die seiner Mutter. Nach Frankreich will er eine erste Reise durch das Commonwealth unternehmen – mit einem Besuch in Kenia im Herbst. Im n\u00e4chsten Jahr soll es nach Kanada sowie mindestens zwei europ\u00e4ische L\u00e4nder gehen, um die Beziehungen zu den Nachbarstaaten zu intensivieren.<\/p>\nViele Termine nach dem Todestag <\/h2>\n
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