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Nibelungen-Schatz und Richard Wagner: Was man zum "Tatort: Gold" wissen sollte<\/h2>\n
Neben einer Vorliebe f\u00fcr markante und zuweilen zickige Charaktere zeichnet die Hamburgerin eine Leidenschaft f\u00fcr filmische Experimente aus, die weitgehend ohne Drehbuch auskommen und den Darstellern ein hohes Ma\u00df an Improvisationstalent abverlangen. Besonders eindrucksvoll stellte sie dieses Talent zwischen 2017 und 2023 in insgesamt f\u00fcnf Staffeln des \u00e4u\u00dferst erfolgreichen Impro-Formats „jerks.“ an der Seite von Christian Ulmen und Fahri Yard\u0131m unter Beweis.<\/p>\n
Auch beim „Tatort“ ist die umtriebige Schauspielerin \u00fcbrigens keineswegs zum ersten Mal dabei: Bereits 2010 und 2011 war sie in „Tatort: Vergissmeinnicht“ und „Tatort: Im Abseits“ zu sehen. <\/p>\n
Engagement f\u00fcr nachhaltige Filmproduktion <\/h2>\n
Auch ohne Schwert in der Hand hat sich Pheline Roggan der Aufgabe verschrieben, mit ihrer Arbeit die Welt ein bisschen besser zu machen. 2020 sorgte sie mit der Gr\u00fcndung der Initiative „Changemakers.film“ f\u00fcr Aufsehen, mit der sie die deutschen Filmproduktionen dazu anregen will, nachhaltiger und umweltbewusster zu arbeiten. Gemeinsam mit den Schauspielkollegen Miriam Stein und Moritz Vierboom sowie der Regisseurin Laura Fischer formulierte sie daf\u00fcr eine aus 13 Punkten bestehende Erkl\u00e4rung mit Prinzipien eines „Gr\u00fcnen Drehens“. Mit gro\u00dfem Erfolg: Mittlerweile haben sich mehr als 600 Protagonisten der deutschen Filmbranche in einer freiwilligen Selbstverpflichtung auf die darin enthaltenen \u00f6kologischen Produktionsstandards geeinigt.<\/p>\n
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