Das ging schnell! Erst im Juni wurden RTL-Sportmoderatorin Laura Papendick, 34, und ihr Freund Alexander Hindersmann, 34, Eltern eines kleinen Jungen. Jetzt kehrt die Neu-Mama ins TV zur\u00fcck: Am Donnerstag (31. August) moderiert sie das Qualifikations-R\u00fcckspiel f\u00fcr die UEFA Europa Conference League zwischen Eintracht Frankfurt und dem PFC Levski Sofia. RTL \u00fcbertr\u00e4gt live ab 20:15 Uhr.<\/p>\n
\u00dcber das rasche Comeback sagt Papendick: "Ich habe mich super-schnell nach der Geburt wieder erholt. Das hat mich selbst etwas \u00fcberrascht, wie schnell ich wieder aktiv war. Mir war klar, dass ich keine lange Babypause machen werde."<\/p>\n
Die 34-J\u00e4hrige hat die ersten Wochen mit ihrem Sohn sehr genossen: "Ich h\u00e4tte es mir nicht sch\u00f6ner vorstellen k\u00f6nnen und liebe das Mama-Sein. Wir genie\u00dfen jeden Augenblick, und insbesondere die Fortschritte, die der Kleine jetzt schon macht, sind unglaublich spannend. Jeder Moment ist einfach so besonders", schw\u00e4rmt sie. Ihre kleine Familie, so Papendick weiter, sei das Wichtigste in ihrem Leben: "Aber ich liebe auch meinen Job und m\u00f6chte ihn weiter ausf\u00fchren."<\/p>\n
Um Kind und Karriere unter einen Hut zu kriegen, baut sie vor allem auf die Unterst\u00fctzung ihres Partners. Mit dem Ex-"Bachelorette"-Gewinner ist sie seit 2021 zusammen. "Wir teilen uns alles super auf, sodass ich zwar etwas traurig, aber mit einem Super-Gef\u00fchl zur Arbeit fahren kann", so Papendick.<\/p>\n
Viele Kolleginnen h\u00e4tten gezeigt, das Baby und Job gut vereinbar seien, sagt sie weiter: "Ich bin schlie\u00dflich nur an einzelnen Tagen unterwegs und komme dann mit neuer Energie wieder zur\u00fcck nach Hause. Teilweise werden wir als Familie reisen. W\u00fcrde ich viel verpassen, w\u00fcrde ich es nicht machen."<\/p>\n
Ihren kleinen Sohn m\u00f6chte sie auf jeden Fall auch mal mit ins Stadion nehmen: "Wir sind eine fu\u00dfballbegeisterte Familie, und das wird unser kleiner Mann wahrscheinlich schnell mitbekommen. Im Bauch war er schlie\u00dflich auch schon in mehr Stadien unterwegs als viele andere."<\/p>\n