Werner Schulze-Erdel, 75, ist DER Kultmoderator schlechthin und f\u00fchrte Ende der 80er-Jahre durch Sendungen wie "Ruck Zuck" und "Familienduell" \u2013 ein Saubermann, wie er im Buche steht. Doch der ehemalige Showmaster hat nun gegen\u00fcber RTL verraten, dass er gar nicht so ein unschuldiges Kerlchen war, f\u00fcr das ihn seine Fans immer hielten. "Ich war ja nicht brav \u2013 nur hat es keiner mitbekommen", verriet er und erkl\u00e4rte, dass es ihm sehr zugutekam, dass es damals weder Handys noch Social Media gab. So bekam niemand mit, dass Schulze-Edel mal im Knast war.\u00a0<\/p>\n
Bekommt sein Saubermann-Image mit 75 Jahren Risse? Jain. Denn ein wirklich schlimmes Verbrechen hat der damalige TV-Mann nicht begangen, sondern eher ein Kavaliersdelikt. "Wir waren beim Theatertreffen in Wien und abends aus. Drei junge M\u00e4nner, die dachten: 'Komm, ein Mal ans Burgtheater pieseln \u2013 das muss doch geil sein'. Tja, wir sind dann aber verhaftet worden", erinnerte er sich an seine wilden Jahre zur\u00fcck. Lange musste der Moderator aber nicht in der Zelle sitzen. Nur wenige Stunden sp\u00e4ter sei er schon wieder auf freien Fu\u00df gekommen. Im Ged\u00e4chtnis ist ihm die Aktion aber bis heute geblieben.<\/p>\n
Ein weiteres Geheimnis, das Werner Schulze-Erdel lange Jahre geh\u00fctet hat: sein Alter. Erst am 2. Mai 2018 gab er sein wahres Alter preis und offenbarte, dass er seinen 70. Geburtstag zu feiern hat. Vorher hat er sich vier Jahre j\u00fcnger geschummelt und bei der Altersangabe immer geflunkert. Na, wenn's weiter nichts ist.\u00a0<\/p>\n
Sie sind ein Traumpaar, doch ihr erstes Date w\u00e4re fast zum Desaster geworden. Chryssanthi Kavazi, 34, schwingt in der VOX-Sendung "Grill den Henssler" den Kochl\u00f6ffel und plaudert nebenbei mit Moderatorin Laura Wontorra, 34. Letztere wei\u00df, was die W\u00fcrze f\u00fcr ein gutes Gespr\u00e4ch unter Frauen ist und spricht den GZSZ-Star gleich mal auf seine Liebesanf\u00e4nge mit Schauspieler Tom Beck, 45, an. Schon bei der Bestellung kam Genussmensch Chryssanthi damals offenbar ins Stutzen: Sie habe sich Spaghetti Carbonara und eine Weinschorle geordert, und das Objekt ihrer Begierde? "Er hatte Salat und eine Apfelschorle." Ups! Da war die Sache fast schon gegessen. "Und ich dachte, ok, das wird nix!", lacht die Deutsch-Griechin.\u00a0<\/p>\n
Laura kramt daraufhin in der G\u00e4stekiste und zitiert Evelyn Burdecki, 34, die in einer der letzten Ausgaben der Kochsendung erkl\u00e4rt habe: "Wenn bei mir ein Mann beim ersten Date einen Salat bestellt, dann sortiere ich den direkt aus." Chryssanthi hatte mehr Geduld \u2013 und offenbar Durst. "Ich dachte auch, es wird schwierig. Dann habe ich ganz viele Weinschorlen getrunken \u2013 und dann war ich voll, dann ging's. Dann war er ganz ok." So ok offenbar, dass die Schauspielerin ihm eine zweite Chance geben wollte. "Und dann waren wir nochmal essen und dann hatte er eine Knoblauchpizza mit extra Knoblauch bestellt \u2013 und ich dachte: Eigentlich ein ganz guter Typ!" Wo sie und Tom sich zum ersten Mal begegneten, verr\u00e4t die 34-J\u00e4hrige dann auch noch: "Wir haben uns im Club kennengelernt. Da gab's noch kein Tinder." Es war ihr erster Tag an der Schauspielschule und sie wurden einander vorgestellt, verr\u00e4t Chryssanthi. Geknutscht wurde da noch nicht. In der Zwischenzeit vermutlich \u00f6fter. Seit 2018 sind die Soap-Darstellerin und Beck verheiratet, haben inzwischen einen dreij\u00e4hrigen Sohn. Offenbar haben sie dann doch recht schnell reichlich Geschmack aneinander gefunden. \u00a0<\/p>\n
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Jennifer Saro, 27, muss sich im gro\u00dfen Finale von "Die Bachelorette" zwischen Fynn, 26, und Adrian, 27, entscheiden. Wem die diesj\u00e4hrige "Bachelorette" ihre letzte Rose \u00fcberreichen wird, ist auf RTL+ bereits zu sehen. Bill Kaulitz, 33, wusste von dem Ausgang der Kuppelshow anscheinend schon l\u00e4nger. Im gemeinsamen Podcast "Kaulitz Hills \u2013 Senf aus Hollywood" verr\u00e4t er seinem Bruder Tom Kaulitz, 33, jetzt brisante Hintergrundinfos zu der Sendung. "Ich habe Kontakte", leitet er ein. Eigentlich unterschreiben die Kandidaten der RTL-Sendung vor ab einen Vertrag mit einer Verschwiegenheitserkl\u00e4rung, die es ihnen untersagt, Details dar\u00fcber preiszugeben. Mit dem Versprechen, seine Quelle nicht namentlich zu nennen, plaudert Bill jedoch einige Produktionsgeheimnisse aus.<\/p>\n
"Ich wei\u00df zum Beispiel, dass es so ist, dass die Produktion sagt: 'Na, vielleicht bleibst du nochmal dran oder lad ihn doch nochmal ein, weil Jenny in Wirklichkeit gar kein Interesse mehr hat'", so der "Tokio Hotel"-S\u00e4nger. "Die mischen sich schon ein und \u00fcberreden auch teilweise die Junges, denn wie ich erfahren habe, wollten ganz viele sofort gehen, weil sie Jenny gar nicht so toll fanden." Auf Toms Nachfrage, warum die Kandidaten denn nicht von der "Bachelorette" \u00fcberzeugt gewesen seien, erl\u00e4utert Bill: "Jenny war nicht konsequent: Ich stehe auf \u00e4ltere M\u00e4nner, sagt sie dem einen, dann wiederum sagt sie: Ich will jemanden, der Keksi \u2013 ihr kleines Kind \u2013 akzeptiert und beim n\u00e4chsten Satz meint sie, sie will keinen Ersatzvater und schmei\u00dft jemanden deswegen raus."\u00a0<\/p>\n
In einer Nacht der Rosen sei es dann laut Bill dazu gekommen, dass alle Kandidaten gehen wollten. Die Produktion hat offenbar handeln m\u00fcssen. "Deswegen haben sie in der n\u00e4chsten Nacht f\u00fcnf nach Hause geschickt", wei\u00df der 33-J\u00e4hrige. Das sei keineswegs Jennifer Saros Entscheidung gewesen, vielmehr sei es habe man von der Produktion gesagt, es "wollen so viele gehen, wir m\u00fcssen jetzt f\u00fcnf rausschmei\u00dfen, sonst gehen die freiwillig", berichtet der Maulwurf weiter.<\/p>\n
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