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<\/p>\nPeter Klein (56) bezieht Stellung. Der TV-Star will einen neuen Weg einschlagen und sich seiner Musikkarriere widmen. Eigentlich hatte sich der Mallorca-Star schon riesig darauf gefreut, am vergangenen Wochenende sein erstes Konzert auf dem Sandstedter-Sommer-Festival zu feiern, aber das sagte er kurzfristig aufgrund einer Erk\u00e4ltung ab. Jetzt stellt sich aber heraus, dass der Veranstalter selbst Kritik an ihm ge\u00e4u\u00dfert und schwere Vorw\u00fcrfe erhoben hatte! Das stellt Peter nun klar.<\/b><\/p>\n
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Offenbar haben sich mehrere Besucher bei dem Festival-Veranstalter beschwert, da Peter Kontakte in die rechte Szene haben und ausl\u00e4nderfeindlich und rassistisch sein soll. Die Vorw\u00fcrfe beruhen auf alten Facebook-Posts, die Peter in den Jahren 2015 und 2016 verfasst hatte. Darin kritisierte er die damalige Fl\u00fcchtlingspolitik und sympathisierte mit der AfD. Gegen\u00fcber Bild<\/i> gibt der Ex von Iris Klein (56) zwar zu, dass die Posts von ihm kommen, aber er nicht der rechten Szene angeh\u00f6rt. „Ich habe nichts gegen Ausl\u00e4nder und Migranten, absolut nicht! Ich bin nicht ausl\u00e4nderfeindlich. Ich bin kein Anh\u00e4nger der rechten Szene oder von rechtem Gedankengut!“<\/b>, betont Peter.<\/p>\n
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Das ist aber nicht alles, was Peter vorgeworfen wird: Er soll auch Mitglied einer brutalen Rockerbande zu sein! Das sei aber nie der Fall gewesen \u2013er sei lediglich 2007 oder 2008 Mitglied der Red Devils gewesen. „Ich habe aber nie Gewalt oder Prostitution oder \u00c4hnliches erlebt. Ich bin dann aber bald wieder ausgestiegen, weil das doch nichts f\u00fcr mich war.“<\/b> Peter wolle sich nun juristisch gegen die Anfeindungen wehren.<\/p>\n
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