Prinz Harry: Enthüllt! Das ist der wahre Grund für seine Trennung von Chelsy Davy

Kurz nach der Krönung seines Vaters findet für Prinz Harry, 38, aktuell ein fast ebenso wichtiges Ereignis in Großbritannien statt: Seit Mittwoch, 10. Mai 2023, wird seine Klage gegen den Verlag "Mirror Group Newspapers" (MGN) vor dem Londoner High Court verhandelt. Es geht um abgehörte Telefonate und illegal beschaffene Informationen, durch die nicht nur Harrys Beziehungen zerstört wurden, der Aussteiger-Royal leidet laut eigenen Aussagen durch das Verhalten des Verlags auch unter Verfolgungswahn. Insgesamt 140 Artikel der Zeitungen "Daily Mirror", "Sunday Mirror" und "Sunday People" sollen auf den unrechtmäßig erhaltenen Informationen aufgebaut worden sein.

Chelsy Davy beendete Beziehung zu Prinz Harry wegen der Presse

Die Methoden von "Mirror Group Newspapers" führten sogar dazu, dass Chelsy Davy, 37, die ehemalige Freundin des Herzogs von Sussex, beschlossen hat, dass "ein royales Leben nichts für sie ist", weil Journalisten von MGN angeblich unrechtmäßig Informationen über sie sammelten. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die Harrys Anwalt, David Sherborne, am Mittwoch verlesen hat. "Er wurde sofort misstrauisch gegenüber jedem, der in den Geschichten über ihn genannt wurde und hatte das Gefühl, dass er niemandem trauen konnte, selbst in einem so jungen Alter. Auch seine Beziehung zu seiner Ex-Freundin Chelsy Davy wurde dadurch stark belastet, und er fürchtete um seine und ihre Sicherheit", so Sherborne. Weiter betonte der Anwalt: "Jedes Mal, wenn er in einer Beziehung oder auch nur in einem Beziehungsgerücht steckte, wurden die gesamte Familie und oft auch die Freunde der betreffenden Person in das Chaos hineingezogen."

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Die Beziehung von Chelsy und Harry wurde zunehmend belastet, "es gab keinen Ort, der für die Zeitungen von MGN tabu war". Die Journalisten des Verlags schafften es sogar, "sich in einem Hotel in Bazaruto, einer kleinen Insel vor der Küste Mosambiks, einzubuchen, als der Herzog von Sussex und Frau Davy versuchten, dorthin zu fliehen und etwas Ruhe und Frieden zu genießen", stellte David Sherborne fest und erklärte:

Letztendlich führten die Aktivitäten von MGN dazu, dass Chelsy Davy die Entscheidung traf, dass "ein königliches Leben nichts für sie sei", was den Herzog von Sussex damals "unglaublich verärgert" habe. Die Methoden des Verlags führten auch dazu, dass sein Freundeskreis immer kleiner wurde und "Freundschaften völlig unnötig verloren gingen". Die Folge: Depressionen und Paranoia.

Erster Teilsieg für Prinz Harry

Schwere Vorwürfe, für die sich die "Mirror Group Newspapers" nun in einer schriftlichen Eingabe entschuldigt: Diese Art der Bespitzelung werde nie wieder vorkommen, so MGN. Ein erster Teilsieg für Prinz Harry. Das Verfahren ist für sieben Wochen angesetzt, im Juni soll der Exil-Royal selbst in den Zeugenstand treten.

Verwendete Quellen: theguardian.com, news.sky.com

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