Maite Kelly: Flucht aus einem traurigen Grund!

Maite Kelly hat schwere Zeiten hinter sich. Trifft sie jetzt eine radikale Entscheidung für ihre Töchter?

Die Trennung vom Ehemann hat sie aus der Bahn geworfen, den Tod des Vaters kann sie nicht verschmerzen und der ständig schwelende Streit mit den Kelly-Geschwistern zehrt an den Nerven. Jetzt, so scheint es, ist die sonst so fröhliche Maite Kelly (39) mit ihren Kräften am Ende. Wird ihr jetzt alles zu viel? Womöglich sieht sie am Ende nur noch einen Ausweg: Sie geht mit den Kindern ins Kloster. Mit dem Gedanken, ihr Leben hinter Klostermauern zu verbringen, beschäftigt Maite sich schon seit geraumer Zeit. Wie alle Mitglieder der Kelly-Familie wurde sie im Glauben erzogen. Und nachdem ihr Bruder Patrick (41) sich 2004 in ein Kloster in Frankreich zurückzog, sagte Maite: „Auch ich könnte theoretisch eine gottgeweihte Frau werden.“

Geht Maite Kelly wirklich ins Kloster?

Für Maite wäre das Zisterzienser-Kloster Sankt Marienthal in der Oberlausitz der geeignete Ort. Über den einflussreichen Priester Monsignore Georg ten (60), der ihr Vertrauen genießt, hat Maite Kelly beste Verbindungen zu diesem Kloster. Und dort wären auch die Töchter Agnès (13), Joséphine (11) und Solène (4) gut versorgt – sie könnten den umliegenden Kindergarten oder die Schule besuchen.

Zudem müsste Maite sich dort fürs Erste auch nicht gleich ganz als Nonne verpflichten. Sie könnte das Angebot „Kloster auf Zeit“ nutzen und prüfen, ob das Leben in der klösterlichen Gemeinschaft richtig für sie ist.

„Gott hat mich in schweren Zeiten schon oft getragen“, hat Maite einmal gesagt. So wird es denn auch diesmal sein.

Auch Ex-Mann Florent bereitet Maite Kelly Sorgen. Die aktuellen Entwicklungen gibt es im Video:

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