Herzogin Meghan gestaltet „Vogue“-Ausgabe – aufs Cover wollte sie nicht
Meghan arbeitet lieber im Hintergrund
Herzogin Meghan (37) hat die September-Ausgabe der britischen „Vogue“ mitgestaltet. Auf dem Cover ist aber nicht sie selbst zu sehen, sondern 15 Frauen, die Prinz Harrys (34) Ehefrau bewundert. Der Chefredakteur der britischen „Vogue“, Edward Enninful (47), erklärte, Meghan selbst wollte trotz Anfrage nicht auf das Cover. An den Babypfunden kann es jedenfalls nicht liegen, denn damit geht Meghan ganz offen um.
Meghan zeigt sich erst im Magazin
Meghan wollte lediglich nicht aufs Cover, weil sie dies für „prahlerisch“ gehalten hätte. Stattdessen wollte sich die Herzogin auf die Frauen konzentrieren, „die sie bewundert“ – aus der ersten Reihe „von Mode, Film, Technik und Wellness“. Meghan hat laut Enninful auch Inhalte für das Magazin ausgewählt. Die Herzogin ist laut Medienberichten nur auf einem Bild in dem Magazin zu sehen, im Büro einer Organisation, die benachteiligten Frauen hilft, Arbeit zu finden.
A sneak peek of the #ForcesForChange video for the September Issue of @BritishVogue. Her Royal Highness, The Duchess of Sussex is the first Guest Editor for British Vogue’s September Issue and for the last seven months has worked to create an issue of inclusivity and inspiration, focusing on what connects us rather than what divides us. Fifteen women were chosen for the cover including New Zealand Prime Minister Jacinda Ardern, who generously lent her time to support The Duchess in this important issue. The women first met last autumn during Their Royal Highness’ official tour of New Zealand. Above, PM Ardern says: “One change that I’ve noticed over the course of my career, is just how polarised the world is now. I do think there is a solution to that though, and that’s ultimately us coming back to the humanity that we all share." Thank you PM Ardern for being an amazing force for change. For more details on this special project, please see previous post and stay tuned for more updates throughout the week.
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Diese Frauen sind auf dem Cover
Sieben Monate soll Meghan an dem Projekt gearbeitet haben. In dem Magazin gibt es unter anderem ein Interview mit ihr und Michelle Obama (55) sowie ein Gespräch zwischen Prinz Harry und der Verhaltensforscherin Jane Goodall (85), wie es auf dem Instagram-Account von Meghan und Harry heißt. Meghan ist das erste Mitglied der königlichen Familie, das an dem Magazin mitarbeitete.
Die September-Ausgabe gilt bei der „Vogue“ als der wichtigste Titel des Jahres. Unter den Frauen, die es als „Wegbereiterinnen“ auf das Cover geschafft haben, sind Prominente, Politikerinnen und Aktivistinnen, die sich für Themen wie Vielfalt, Transgender-Rechte oder Klimawandel einsetzen. Auf dem Titelbild zu sehen sind unter anderem die Schauspielerin Jane Fonda (81), Aktivistin Greta Thunberg (16), die Models Adwoa Aboah (27) und Christy Turlington (50), „Orange Is the New Black“-Star Laverne Cox (47) oder Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern (39).
Kritik an Meghan
Dass sich Meghan für politische Themen stark macht, wird allerdings nicht nur positiv gesehen. Die britische Politikerin Ann Widdecombe erklärte in der „Sun“, dass sich Royals aus der Politik raushalten sollten. Ingrid Seward vom „Majesty Magazine“ sagte, die Herzogin hätte dem Magazin damit einen großen Gefallen getan, der königlichen Familie aber nicht.
Auf der Titelseite der „Vogue“ waren bereits einige royale Damen. Prinzessin Diana (1961-1997) und Prinzessin Anne (68) zierten das Cover mehrere Male. Auf der Jubiläumsausgabe der „Vogue“ war 2016 Herzogin Kate (37) zu sehen.
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