Ex-Stuntfrau Miriam Höller: Diese zwei Körperteile hätte ich gerne etwas kleiner

Wer hätte das gedacht…

Ex-Stuntfrau Miriam Höller: Diese zwei Körperteile hätte ich gerne etwas kleiner

Was Miriam Höller an ihrem Körper nicht mag

von Theresa Maas und Romina Lammers

DAS liegt nicht auf der Hand! RTL trifft Ex-Stuntfrau Miriam Höller beim Spendenmarathon in Hürth. Dort hat das hübsche Model im Interview verraten, was es nicht an sich mag: Ausgerechnet ihre Hände findet die 35-Jährige gar nicht schön. Im Video erklärt sie, warum sie die nicht leiden kann.

Miriam Höller nimmt vemeindliche Schwachstelle mit Humor

Sie ist sportlich, charismatisch, erfolgreich – doch auch eine Miriam Höller hat offenbar etwas, mit dem sie an sich nicht so zufrieden ist: ihre Hände. Die findet die ehemalige Stuntfrau nämlich zu groß.

Aber sie wäre nicht die taffe Frau, die sie ist, würde sie nicht aus allem etwas Positives ziehen. „Damit kann ich auch anpacken. Aber ich mag einfach bei Frauen kleine zierliche Hände und meine sind schon relativ groß“, lacht sie in die Kamera. Außerdem haben wir sie nach ihrem unterschätzten Talent gefragt. Und das ist nicht etwa, alles mit Humor zu nehmen oder positiv zu sein. Was sie besonders gut kann, das hat sie im Video verraten.

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Schicksalsschläge lehrten sie fürs Leben

Miriam Höller war bis 2016 beruflich viel als Stuntfrau unterwegs. 2010 Nahm sie auch bei „Germany’s Next Topmodel“ teil. Darüber hinaus ist sie auch als Moderatorin tätig. Im Juli 2016 brach sich die Powerfrau bei einem Sprung-Stunt beide Beine. Bleibende Schäden der Verletzung kosteten sie ihre Stuntfrau-Karriere. Ein weiterer Schicksalsschlag ereilt sie nur 2016 nur zwei Monate später: Ihr Lebensgefährte, der Red-Bull-Air-Race-Weltmeister Hannes Arch, kommt bei einem Helikopter-Absturz mit nur 48 Jahren ums Leben. Eine schwere Zeit, aus der sie gelernt hat.

„Ich weiß, dass das Leben nicht immer so spielt, wie man es sich vorstellt. Aber irgendwann geht es wieder bergauf. Und irgendwann kann man das Leben auch wieder lieben, auch wenn es einem wehgetan hat“, so Höller zu RTL.

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