Cristiano Ronaldo zahlt angeblichem Vergewaltigungsopfer eine Riesensumme
Cristiano Ronaldo bezahlt vorgebliches Vergewaltigungsopfer
Als weltberühmter Fußballstar muss man sich wahrlich keine Sorgen um Geld machen – um seinen öffentlichen Ruf allerdings schon. Um den anhaltenden Vergewaltigungsvorwürfen ein Ende zu setzen, hat Fußball-Star Cristiano Ronaldo (34) also flott ein paar Scheine springen lassen. Bereits 2010 soll sich der Portugiese mit einem hübschen Sümmchen das Schweigen eines vermeintlichen Vergewaltigungsopfers erkauft haben. Wie viel Cristiano für die außergerichtliche Einigung gezahlt hat, verraten wir im Video.
Cristiano Ronaldo soll sein Opfer vor zehn Jahren vergewaltigt haben
Das vermeintliche Opfer Kathryn Mayorga hatte behauptet, dass der Portugiese sie im Juni 2009 in ihrer Penthouse-Suite in Las Vegas vergewaltigt hatte. Letztes Jahr identifizierte sie Ronaldo als Täter, woraufhin die Polizei gegen den „Juventus Turin“-Star ermittelte. Aufgrund mangelnder Beweise stellten die Beamten die Ermittlungen schließlich ein. Noch immer nicht vom Tisch ist dagegen Mayorgas eingereichte Zivilklage gegen den Fußballer. Ronaldo selbst stritt die Vorwürfe ab. Laut ihm sei der Sex einvernehmlich gewesen. Außerdem argumentiert der 34-Jährige, dass er und Mayorga bereits 2010 eine außergerichtliche Einigung erreicht hätten. Nun ist erstmals ans Licht gekommen, wie viel sich der Star seinen Ruf tatsächlich kosten ließ.
Ronaldo beteuert trotz Schweigegeld-Zahlung, dass er unschuldig sei. Er habe lediglich einen Gerichtsstreit vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen wollen. Nun wird das Gericht entscheiden, ob die Anschuldigungen der Lehrerin Hand und Fuß haben.
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