Brad Pitt: Versöhnung mit Sohn Maddox vor Uni-Start

Das Scheitern seiner Ehe hat Brad Pitt, 55, sichtlich mitgenommen – wie auf dem GQ-Cover von Mai 2017 zu sehen war. Mittlerweile sieht der Hollywood-Star nicht mehr mager, sondern gesünder und fitter denn je aus. Auf der Premiere seines neuen Films „Once Upon A Time In Hollywood“ strahlt er gelöst in die Kameras. Hat seine neue Leichtigkeit und Jugendlichkeit etwa mit der Versöhnung mit Sohn Maddox Jolie-Pitt, 18, zu tun?

Seit ihrer schlimmen Auseinandersetzung in einem Privatjet am 21. September 2016 und der darauffolgenden Scheidung von Angelina Jolie, 44, soll sich das Vater-Sohn-Gespann nicht gut verstehen. Nach drei Jahren kann Brad aber angeblich endlich aufatmen: Wie das US-Magazin „OK!“ jetzt berichtet, habe es eine Aussprache mit seinem Adoptivsohn gegeben.

Brad Pitt versöhnt sich mit Sohn Maddox

Wie ein Insider der „OK!“ verraten hat, habe Brad Pitt seine Kinder auf seine Ranch nach Santa Barbara eingeladen: „Brad hat jeden Einzelnen gebeten, einfach mal Fragen über das zu stellen, was in der Vergangenheit passiert ist. Er wollte ein für allemal damit abschließen, auch zum Wohle der Kinder.“ Und sicherlich auch zu seinem Wohle, denn „dass Maddox ihn oft nicht sehen wollte, hat sehr an Brad genagt“, so der Insider weiter.

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Maddox Jolie-Pitt distanzierte sich von Brad

Maddox Jolie-Pitt bei seinem ersten Uni-Tag. Er studiert an der Yonsei Universität in Südkorea Biochemie.

Maddox Jolie-Pitt bei seinem ersten Uni-Tag. Er studiert an der Yonsei Universität in Südkorea Biochemie.

Die Aussprache fand kurz vor Maddox‘ erstem Uni-Tag am 21. August statt. Danach stieg er mit Mama Angelina ins Flugzeug nach Südkorea, um an der Yonsai Universität Biochemie zu studieren. An diesem besonderen Tag fehlte Papa Brad jedoch. Das ist aber nicht als schlechtes Zeichen zu werten, wie erst vermutet wurde. Denn vor der Versöhnung reduzierte Maddox den Kontakt zu seinem Stiefvater auf ein Minimum und sah sich zeitweise nicht mal als seinen Sohn, wie „Us Weekly“ berichtete. Für Brad sei es jetzt in Ordnung, seinen Sohn nicht nach Südkorea begleitet zu haben. Er respektiert die enge Bindung zwischen seiner Ex-Frau und seinem Sohn.

Verwendete Quellen: „Us Weekly“, „OK! Magazine USA“

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